An der Oberfläche sein. Sich in der Welt der Materie zu bewegen, sehen, hören, fühlen, riechen. Wir erleben die Geschichten unseres Lebens wie einen Film. Wir Menschen sind so interessiert an
diesem Film, dass die meisten von uns völlig vergessen:
Um aus diesem Film scheinbar auszusteigen stehen uns jede Menge Ablenkungen zur Wahl. Neuzeitliche Medien, verschiedene Arten von Süchten, sowie Glaubensmuster (Dogmatismus) speichern fremde Energien (Fremd-bewusstsein) in uns und wirken blockierend beim Zugang zu unserem wahren tiefen Sein (Bewusstsein).
Schon seit Urzeiten wurden Klöster und Zentren der Ruhe und Stille geschaffen um uns den Einlass zu unseren inneren Räumen zu ermöglichen. Östliche Traditionen oder westlich christliche Rituale und Bräuche werden Besuchern angeboten.
Während der Meditation scheinen sich Zustände vom Ringen, Kämpfen und Leiden unseres Daseins in nächst höheres Bewusstsein zu transformieren.
Die Meditation ist eine anerkannte alternative Heilmethode.
Die Wissenschaft definiert dabei die wichtige Rolle des Parasymphatikus. Dieser ist der Chef des vegetativen Nervensystems, das unsere Atmung, unseren Herzschlag und unseren Blutdruck
steuert.
Beim Meditieren wird der Parasymphatikus gezielt aktiviert (Körperreaktion). Dabei wird der erstrebenswerte Zustand von Ruhe erzeugt.